„Wir sind eine TOP-Patientenkanzlei“
„Ich bin ein versierter und TOP-Patientenanwalt“
„Wir geben unser Bestes“
„Bestmögliche Betreuung“
Damit wir uns richtig verstehen: das sind Zitate von Internetseiten einiger Mitbewerber.
Jeder Rechtsanwalt wird sich wohl für den Größten, Schönsten und Besten halten.
Das, was aber neuester Trend bei Arzthaftungsrecht-Kanzleien zu werden scheint, geht mir zu weit, und ja, es widert mich geradezu an: eine derartige Selbstbeweihräucherung werden Sie auf dieser Internetseite nicht finden. Das haben wir nicht nötig, denn:
Wir arbeiten seriös.
Und diskret.
Und orientiert an den Mandanteninteressen.
Und dazu gehört auch, dass ich überhaupt kein Freund davon bin, meine medizingeschädigten Mandanten auch noch in bunten Blättern der Boulevardpresse abgelichtet zu sehen. Mal ehrlich: haben Sie schon mal gehört, dass die Zeitung mit den großen Buchstaben einen Arzthaftungsfall gewonnen hat? Oder die „Farbige“? Nein? Ich auch nicht!
Mandate im Patientenrecht werden nach positivem Sachverständigengutachten in Verhandlungen mit Arzthaftpflichtversicherern oder vor Gericht „gewonnen“, nicht aber durch kurzzeitiges Mitleid der Leser einschlägiger Journaille. Im Übrigen lassen sich Haftpflichtversicherer auch nicht durch derartige Berichterstattung „unter Druck setzen“, um ein günstiges Regulierungsklima zu erzielen.
Wer sein Schicksal in der Presse darlegen möchte, ist bei mir an der falschen Adresse. Ich empfehle, nach Mitbewerbern mit den bunten Bildchen zu googeln.
Wenn Sie ernsthafte und handwerklich anspruchsvolle Arbeit mit dem Ziel einer Kompensation Ihrer Leiden und Beeinträchtigungen suchen, dann sind Sie bei mir richtig – nehmen Sie gerne Kontakt auf!
Verwechseln Sie bitte übrigens auch nicht Unmengen an „Mandantenmeinungen“ mit qualitativ hochwertiger Arbeit – das Internet ist zum einen geduldig. Außerdem kennen Sie das doch: Masse macht noch keine Qualität!
Das Anwalts-Mandantenverhältnis muss gerade im Arzthaftungsrecht von Sympathie und Empathie geprägt sein.
Aus diesem Grunde biete ich jedem Opfer eines ärztlichen Behandlungsfehlers ja auch ein Erstgespräch zum besseren Kennenlernen an. Schließlich dauert ein Mandat in diesem Bereich nicht selten mehrere Jahre – da sollte man sich schon verstehen und Vertrauen.
Wir sind, wie man so schön sagt, „auf einer Wellenlänge“? Dann herzlich willkommen !