Petra Hagenhoff

Sie sind die “guten Geister” der Kanzlei, die Mitarbeiterinnen in meinem Anwaltssekretariat, Petra Hagenhoff und Brigitte Sauerborn.
Sie sind freundliche und verbindliche Stimmen am Telefon, erste Ansprechpartner für Mandantinnen und Mandanten.
Frau Hagenhoff ist Rechtsanwaltsgehilfin und seit fast 12 Jahren bei uns. Ihr obliegen alle berufstypischen Aufgaben im Anwaltssekretariat, von A wie Anrufannahme bis Z wie Zwangsvollstreckung.
12 Jahre sind eine lange Zeit mit vielen schönen, amüsanten und auch dramatischen Erinnerungen.
Und diese Zeit geht nun heute zu Ende, denn Frau Hagenhoff wird sich künftig ihren Enkelkindern widmen und uns verlassen. Das macht mich traurig, da ich mit ihr eine Stütze der Kanzlei, auf die ich mich immer voll und ganz verlassen konnte, verliere. Es freut mich aber zugleich, dass sie nun ganz für die jungen Erdenbürger:innen ihrer Familie da sein kann.
Im Namen der übrigen Mitglieder des Teams wünsche ich Frau Hagenhoff auch auf diesem Wege alles Gute und eine schöne Zeit und danke ihr für die schöne Zeit!

Albert Klütsch, Reisender

Es ist schon wieder so weit: ein Jahr nähert sich dem Ende, Weihnachten steht vor der Tür. An dieser Stelle vielen herzlichen Dank für all die guten Weihnacht- und Neujahrswünsche, die ich gerne ebenso herzlich erwidere, und all die Mandantengeschenke, die mir zeigen, dass ich wohl vieles im abgelaufenen Jahr richtig gemacht habe.

Weihnachten ist das Fest der Familie, das Fest der Ruhe. Zeit für eine schöne Lektüre. Ich habe da was für Sie:

Wer gerne von fremden Ländern, Menschen und Abenteuern träumt, dem empfehle ich als Weihnachtslektüre das als pdf-Datei erschienene Buch des Reisenden, Albert Klütsch (siehe Beitrags-Foto),  “Auf der Suche nach dem Mythos Mekong – Eine Reise gegen die Zeit“, das hier zum Download steht.

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Die Kanzlei wird mobil. “Online hat gewonnen“, schreibt Dr. Justus von Daniels in seinem Artikel “Ciceros Smartphone” im Deutschen Anwaltsblatt 2014, 63-65. Technik beeinflusst in hohem Maße die Arbeit des Anwalts – jedenfalls in meiner Kanzlei. Längst schon arbeite ich nicht mehr nur in meinen Kanzleiräumen, sondern dort, wo es angemessen ist (etwa mit Notebook beim Mandanten daheim) oder dort, wo es angenehm ist, etwa im Sommer im heimischen Garten. Technik sei Dank. Meine Kanzlei ist immer ganz vorne mit dabei, wenn es um neue Technologien geht. Kennen Sie beispielsweise meinen Artikel zum iPad in der Anwaltskanzlei, der einen Tag nach Erscheinen des iPad (1) erschien?

Und weil sich so etwas auch unter Anwälten herumspricht, hat das Deutsche Anwaltsblatt für seine Reihe “Anwalt digital” interviewt.

So heißt es in dem Artikel (auszugsweise):

Jürgen Sauerborn ist ein Rechtsanwalt, den man guten Gewissens als technikaffin bezeichnen kann. Für den Fachanwalt für Medizin und Arbeitsrecht aus Wesseling sind virtuelle Arbeitsmappen, Clouds und ein elektronischer WorkFlow keine Fremdwörter. Im Gegenteil, mit den Entwicklern seiner Kanzleisoftware bespricht er regelmäßig, wie die Software noch besser auf die Bedürfnisse des Anwalts eingestellt werden kann. Aber eines glaubt auch er nicht: dass die Handakte eines Tages überflüssig werden könnte. „Die Übersicht beim Durchblättern einer Handakte kann kein Computer ersetzen“, sagt Sauerborn. Und doch könnte sich das bald ändern. Denn die technische Zukunft liegt nicht darin, die Anwaltssoftware nur graduell zu verbessern, sondern den Anwalt von seinem Büroschreibtisch zu befreien. Es wäre nichts weniger als eine Revolution der Arbeitskultur, die nicht nur Anwältinnen und Anwälten bevor steht. Sie werden mobiler und mit ihnen auch die Kanzlei.